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Jean Paul Gasparian
© Bernhard Martinez
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Bibliotheksaal Polling

Jean-Paul Gasparian

Mazurken von Chopin sowie Sonaten von Rachmaninow und Brahms

Jean-Paul Gasparian, Klavier

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Jean-Paul Gasparian
Jean-Paul Gasparian © Jean-Baptiste Millot

Das Magazin Classica zählt den Franzosen Jean-Paul Gasparian zu den zehn vielversprechendsten Pianisten der jungen Generation. Der 1995 geborene Steinway-Künstler studierte am Pariser Konservatorium und nahm an internationalen Meisterkursen, beispielsweise bei Gililov und Zelikman, teil. Mit seinem brillanten Spiel überzeugte der Pianist auf zahlreichen Wettbewerben und gewann eine Vielzahl an Klavierpreisen wie dem L‘Or du Rhin Foundation 2016. Sein Erfolg spiegelt sich auch in seinem Künstlerdiplom wider, das er im Sommer 2018 am Royal College of Music in London erwarb. Im Bibliothekssaal Polling führt er Chopin auf – dem er auch sein zweites erfolgreiches Solo-Album widmete. Zudem spielt er Werke von Johannes Brahms sowie Sergei Rachmaninows Prélude op. 23 Nr. 6 und Sonate Nr. 2 – letzteres zählt zu den ersten Werken, die Gasparian lernte und die er als eines der bedeutendsten Werke Rachmaninows bezeichnet.

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