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Ana de la Vega
© Neda Navaee
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Bibliotheksaal Polling

Ana de la Vega & Daniel Heide

  • Debussy: „Prélude“ aus „L'enfant prodigue“
  • Debussy: „Clair de lune“
  • Chaminade: Concertino für Flöte und Klavier op. 107
  • Saint-Saëns: Romance op. 36
  • Fauré: „Après un rêve“
  • Fauré: „Morceau de concours“
  • Poulenc: Sonate für Flöte und Klavier FP 164
  • Mozart: Sonate e-moll KV 304
  • Massenet: „Méditation“ aus „Thaïs“
  • Ravel: „Pièce en forme de Habanera“
  • Bizet: „Carmen-Suite“ (Bearbeitung von Daniel Röhn)

Ana de la Vega, Flöte
Daniel Heide, Klavier

Die australische Flötistin Ana de la Vega hat in jüngster Zeit den Sprung in die internationale Klassikszene geschafft und mit ihrem „kristallklaren“ und „samtigen Ton“ (NDR Kultur), ihrer „souveränen, meisterhaften Technik“ (Fono Forum) und ihrem „federleichten Spiel“ (Der Spiegel) uneingeschränkte Aufmerksamkeit erregt. „Die Kritiker sind sich einig, dass sie eine der herausragendsten Künstlerinnen unserer Zeit ist“, schreibt die Berliner Morgenpost. Als Tochter argentinischer und britischer Eltern wuchs Ana als dritte von vier Schwestern auf einer Farm in New South Wales / Australien auf. Die Flöte sei eine rein zufällige Entdeckung gewesen – als sie den Entschluss fasste, Flötistin zu werden, hatte Ana de la Vega das Instrument noch nie gesehen. „Ich war sieben Jahre alt und spielte im Garten auf unserem Bauernhof, als Jean-Pierre Rampals Aufnahme von Mozarts Flöten- und Harfenkonzert durch die Lautsprecher meiner Eltern kam. Der zweite Satz dieses Konzerts machte mich sprachlos. Jede Entscheidung führte mich von diesem Moment an zur Flöte, nach Paris ... zu Mozart“, erzählt sie.

Mit Mozarts Sonate in e-moll kommt Ana de la Vega ebenso nach Polling wie mit Werken von Debussy, Massenet, Ravel oder Bizet. Begleitet wird die Flötistin von Daniel Heide.

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