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Belcea Quartet
© Marco Borggreve
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Bertrand Chamayou
© Marco Borggreve
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Herkulessaal

Belcea Quartet

Bertrand Chamayou, Klavier

  • Schubert: Streichquartett Nr. 10 Es-Dur D 87
  • Beethoven: Streichquartett Nr. 7 F-Dur op. 59/1 „Rasumowsky“
  • Franck: Klavierquintett f-moll
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Belcea Quartet
Belcea Quartet © Marco Borggreve

„Das Auffälligste war der Geist der Freiheit“, schrieb die Londoner Times im Frühjahr 2019: Belcea Quartet lässt sich nicht von Grenzen einengen, und das gibt auch die Bandbreite ihres Repertoires wieder. So haben sie bereits sämtliche Streichquartette von Bartók, Beethoven, Brahms und Britten eingespielt und stellen dem Publikum immer wieder neue Werke  zeitgenössischer Komponisten wie Joseph Phibbs, Krzysztof Penderecki, Thomas Larcher und Mark-Anthony Turnage vor. Diese Auftragswerke entstehen in Zusammenarbeit mit der eigenen Stiftung des Quartetts, deren Ziel es zum einen ist, die Streichquartett-Literatur stetig zu erweitern, und zum anderen, junge Quartette durch gemeinsame intensive Probenarbeit zu unterstützen. So können sie die Erfahrungen, die sie selbst als Schüler des Amadeus Quartetts und Alban Berg Quartetts gemacht haben, an die nächste Generation weitergeben.

In dieser Saison vereinen sie sich mit dem französischen Pianisten Bertrand Chamayou für César Francks fast orchestrales Klavierquintett – leidenschaftliche Hochromantik! In seinen Rasumowsky-Quartetten ebnete auch Beethoven der Romantik endgültig ihren Weg. „Sie sind nicht für jetzt, sondern für eine spätere Zeit“, sagte er seinem bestürzten Publikum. Das wusste auch Prokofjew. Für sein erstes Quartett ließ er sich eifrig von den Partituren des klassischen Großmeisters inspirieren. 

„Zwischen zarten Dialogen und jähen dynamischen Ausbrüchen zeigte das Belcea Quartet seine ganze Differenzierungskunst.” (Salzburger Nachrichten)

Herkulessaal

Residenzstr. 1
80333 München