Bild
Tassilo Probst
© Münchner Konzertdirektion Hörtnagel
,
Bibliotheksaal Polling

Tassilo Probst & Marie Sophie Hauzel

  • Chausson: „Poème“ op. 25
  • Franck: Sonate für Violine und Klavier A-Dur
  • Beethoven: Sonate für Klavier und Violine Nr. 9 A-Dur op. 47 „Kreutzersonate“

Tassilo Probst, Violine
Marie Sophie Hauzel, Klavier

Dieses Konzert ist Teil des Abonnements Polling Zyklus B

Samstag, 3. Februar 2024

Bibliotheksaal Polling
Tickets ab 33,– €

Preise (inkl. Vorverkaufsgebühr )
Zzgl. 1,– € Systemgebühr pro Ticket und 4,– € Bearbeitungsgebühr pro Bestellung

„Es läuft bei Tassilo Probst. Besser kann man die Entwicklung des jungen Ausnahmetalents an der Geige wohl nicht ausdrücken“, schrieb die Süddeutsche Zeitung. Mit gerade einmal 20 Jahren beeindruckte der gebürtige Münchner mit seinem ersten, 2022 vom Bayerischen Rundfunk produzierten Album „Into Madness“ auch die Fachpresse: Er gewann prompt den renommierten „International Classical Music Award“ in der Kategorie Kammermusik – als jüngster Musiker in der Geschichte des renommierten Preises. Geprägt wurde Tassilo Probst von seinem Privatlehrer, Freund und Mentor Prof. David Frühwirth. So wurde er mit 12 Jahren Jungstudent an der Hochschule für Musik und Theater München und schloss dort, nachdem er mit 16 Jahren sein Abitur absolviert hatte, sein Bachelorstudium ab. Derzeit studiert er im Master-Studiengang bei Prof. Linus Roth am Leopold-Mozart-Zentrum der Universität Augsburg und kann bereits zahlreiche Konzerte mit international bekannten Orchestern zu seinen Erfolgen zählen.

Nach Polling kommt Probst mit Werken von Chausson und Franck sowie mit Beethovens berühmter „Kreuzersonate“ in Begleitung der jungen Pianistin Marie Sophie Hauzel. Im Alter von acht Jahren wurde die Musikerin als Jungstudentin am Mozarteum in Salzburg aufgenommen und absolviert momentan ihren Master an der Musikhochschule München. Hauzel gastierte nicht nur in Deutschland und Österreich, sondern bereits in zahlreichen weiteren Ländern Europas sowie in den USA und China.

„Wer sie einmal aus nächster Nähe beobachten konnte, war einmal mehr erstaunt, was Hände da im Glissando über die ganze Tastatur, flinke Finger und sogar die Faust im Bass alles modellieren, um dem Ganzen seine vielfach schillernde Aura zu geben.“ (Süddeutsche Zeitung)

Bibliotheksaal Polling

Weilheimer Str. 1
82398 Polling